HOT, UVB, UVE
Es gibt drei grundlegende Verfahren der Photobiologischen Eigenbluttherapie
zur Behandlung von Durchblutungsstörungen und damit zusammenhängenden Krankheiten. Das venöse Blut wird in einer speziellen Apparatur mit ultraviolettem Licht behandelt.
Dies hat folgende Wirkungen:
- die Fließfähigkeit (Viskosität) des Blutes wird verbessert
- die Zellen erhalten mehr Sauerstoff
- die Selbstheilungskräfte werden aktiviert
- der Patient hat mehr Energie
- der Körper wird auf natürliche Weise entgiftet
Es treten keine schädigenden Nebenwirkungen auf
Hämatogene Oxidations-Therapie (HOT):
Das Blut wird neben der ultravioletten Bestrahlung zusätzlich mit Sauerstoff aufgeschäumt und der Körpervene wieder zugeführt. Sie ist die intensivste Anwendung der photobiologischen Eigenbluttherapie.
Ultra-Violettbestrahlung des Blutes (UVB):
Auf die Aufschäumung des Bluts wird verzichtet. Das entnommene Blut wird zwei mal an der UV Lichtquelle aktiviert und in die Vene zurückgesprizt.
UV-Licht aktivierte Eigenbluttherapie (UVE):
Ist aus der UVB-Methode entstanden und ist Variante der klassischen Eigenbluttherapie. Bis zu 5 ml Blut wird in einer Spritze mit UV Licht bestrahlt und in den Muskel wieder eingespritzt.
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